Mein Drachen-Blog

Herzlich willkommen zu meinem Drachenblog

Hier möchte ich euch  über die Neuigkeiten rund um das LoPi System auf dem Laufenden halten.

  • Ihr findet hier Übungen zum Mitmachen für zuhause, Hintergründe meiner Arbeit in Kurzform, Anregungen für den Alltag, sowie eine Plattform zum Austausch.
  • Ich plane auch, immer mal wieder interessante Menschen für Gastbeiträge zu gewinnen.
  • Zudem finden meine SchülerInnen hier eine Auffrischung bereits bekannter Übungen, sowie neue Anregungen für das eigene Training.
  • Und  es gibt Informationen, was ihr aus meinen Onlinekursen mitnehmen könnt.

Egal ob ihr schon vertraut mit meiner Arbeit oder ganz neu hierher gefunden habt, ich lade alle ein, meine Angebote für Fitness im Körper und im Geiste kennenzulernen.

Himmel & Erde verbinden

Himmel und Erde zu verbinden, heißt Realität und Vision in Einklang zu bringen. Diesen Spannungsbogen elastisch zu halten, ist für viele Menschen eine tägliche Herausforderung. Mir helfen die Bilder der vier Tiere, immer wieder in Balance zu kommen und die entsprechenden Anker zu triggern.

Du kannst „Himmel und Erde“ verbinden als reine Übung sehen oder du erkennst, „Himmel und Erde“ verbinden als eine Bereicherung deiner Lebensenergie. Egal wie – diese Übung tut einfach gut.

 

  • Beugen/strecken
  • Einatmen/ausatmen
  • Die Wirbelsäule geschmeidig bleiben/werden lassen

 

Stell dir vor, du stehst auf einer Wiese, umgeben von den herrlichsten Blumen, wohlriechendem Gras, Ameisen, Schmetterlingen, Grashüpfern. Deine Füße spüren den Boden, der Duft der Natur durchströmt deinen Körper und hier beginnst du mit deiner Übung Himmel und Erde verbinden.

 

Du schöpfst aus der Erde und streckst dich zum Himmel. Deine Gedanken lassen los vom Alltag, vom Stress, von all dem belastenden Material, welches du täglich mit dir trägst. Du schöpfst Energie und lässt ihr freien Raum. Mit jedem Atemzug spürst du das Elixier des Lebens durch deine Glieder ziehen. Du atmest durch und erweiterst dein Glücksgefühl in Verbindung mit Himmel und Erde…

Aufgetankt und bereit dür deine nächste Aktivität.

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Herrliche Dehnung – MAKKA HO

Heute zeige ich dir eine schöne Übungssequenz zur Dehnung. Sie wurde ursprünglich von Wataru Nagai (1889–1963) entwickelt und werden dem Shiatsu, einer japanischen Fingerdruckmassage, zugeordnet. Die Übungen sollen vor allem die Muskeln dehnen. Ich mache diese Übung gerne über eine längere Zeit immer wieder regelmäßig, immer an die körperlichen Möglichkeiten angepasst.


 

  1. Übung: Schultern/Arme strecken

Daumen ineinander einhaken. Die Haltung des Schultergürtels bewusst machen, entspannen und aufrichten.
Bei der Ausatmung über das Becken nach unten beugen; Kopf und Schultern hängen, locker und entspannt. Einatmen durch die Füße; ausatmen durch die Zeigefinger. Bei der Ausatmung den Körper über das Becken aufrichten, dann die Daumen umgekehrt einhaken und wiederholen.


 

  1. Übung: Oberschenkel/Rumpfdehnung, Rücken entspannen

Die Hände auf oder neben die Fußsohlen setzen. Je nach Dehnungszustand können die Hände weiter hinten aufgesetzt werden, dabei zeigen die Finger zum Körper hin. Die Schienbeine und Knie bleiben am Boden, der Oberkörper wird nach hinten geneigt, der Kopf langsam nach hinten gedehnt. In dieser Haltung 3-7x atmen. Den Kopf über das Kinn gesteuert langsam nach vorne bringen. Mit Hilfe der Bauchmuskulatur nach vorne neigen. Die Hände nach vorne bringen oder neben den Körper legen.

 


  1. Übung: Hüften mobilisieren, aus dem Becken bewegen

Vorstellungsübung: Das Steißbein tief in der Erde verankern.

Die Füße aneinanderlegen, die Hände umfassen die Füße. Mit dem Ausatmen das Brustbein in Richtung Füße annähern, Dabei öffnen sich die Arme, der Impuls geht von den Ellbogen aus.


  1. Übung: Rücken dehnen, Arme und Beine strecken

Vorübung

Auf den Sitzbeinhöckern sitzen, der Rücken ist aufgerichtet. Die Fersen werden gestreckt, die Zehen angezogen. Linkes und rechtes Bein im Wechsel vor und zurückschieben. Die Bewegung geschieht aus dem Becken. Geschwindigkeit variieren.

 

Die Hände verschränken, die Arme bleiben auf Höhe der Ohren.
Aus dem Becken langsam nach vorne neigen. (Falls 1 cm Bewegung nach vorne möglich ist, ist das gut). Die Wirbelsäule bleibt gestreckt. Der Blick geht Richtung Knie nach unten.


 

  1. Übung: Rücken runden, Arme, Beine überkreuz

Linkes Bein innen, rechtes Bein außen. Linke Hand innen, rechte Hand außen. Leichter Druck auf die Knie. Wechsel.


 

  1. Übung: Rumpf, Arme und Beine strecken und dehnen

Vorübung:

Beine spreizen (soweit es gut tut); Wirbelsäule aufrichten. Füße im Wechsel beugen und strecken; Die Bewegung über die Seiten geht bis ins Becken – bis in die Hüftgelenke.

 

Die Fersen strecken. Die Hände verschränken, die Arme heben. Der Blick geht nach links oben. Aus der Hüfte den Rumpf nach leicht nach rechts drehen, Schulter öffnen. Arme bleiben auf Höhe der Ohren! (Falls 1 cm Bewegung möglich ist, ist das gut). Wechsel. Die Arme bleiben auf Höhe der Ohren! Der Rumpf bleibt mit dem Kopf in einer Linie.

Den Spann strecken und zur Mitte nach vorne neigen. ! (Falls 1 cm Bewegung möglich ist, ist das gut). Die Wirbelseite bleibt gestreckt. Der Blick ist nach unten zur Erde gerichtet. Die Auf- und Abbewegung geschieht aus dem Becken. •


Übungen aus dem virtuellen Dojo

Die Übungen können ortsunabhängig praktiziert werden. Am besten dort wo wir uns wohlfühlen.

  1. Auf kleinstem Raum
  2. Im Stehen
  3. Im Sitzen
  4. Im Liegen
  5. Mit der Kraft der Imagination
  6. Aber natürlich auch mit Freunden in der Natur
  7. Oder wie eine Schülerin – ganz einfach zu Hause mit den Enkeln im Wohnzimmer

Hier ein paar Clips zum Mitmachen

Aus dem Senegal eine Übung zum Bären. Stabilität und Bewegen aus dem Zentrum sind das Thema.

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Aus Polen eine Übung zum Kranich – an einer Strassenbahnhaltestelle

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Aus Polen eine Übung zum Kranich – an einer Strassenbahnhaltestelle 🙂

Wenn du Lust hast, schicke mir einen Clip, ein Foto, eine Zeichnung. Sei Teil von meinem Blog und lass alle an Deinen Ideen und Umsetzungen teilhaben.

 

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